The great Replacement

„The great Replacement“ ist nach meiner Interpretation mehr als die allgemein bekannte „Umvolkungstheorie“, die von diversen Protagonisten propagiert wird. Wie so oft wird ein reales „Gefühl“, eine „gefühlte“ Wahrnehmung falsch Interpretiert. Die Interpretationen sind abhängig von der Geisteswelt der Interpreten. Es kommt darauf wie wir die Welt interpretieren, es kommt auf unseren Standpunkt an.

Der übliche Standpunkt der verhaustierten Menschen und damit Grundlage ihres Denkens ist der in ein auf der Bibel gründender Rassenwahn. Danach verstehen sich gottgläubige, verhaustierte Menschen als Rasse von Geburt an. Sie „gehören“ von Geburt an zu einer bestimmten Rasse. Nach meiner Erfahrung ist Rasse nichts weiter als ein Hirngespinst ohne jede reale Grundlage. Wer sich nur ein wenig mit Genetik beschäftigt kommt zwangsläufig zu der Erkenntnis, dass es so etwas wie Rasse im herkömmlichen Sinne nicht gibt. Nach genetischen Grundlagen ist jeder neu geborene zwangsläufig der Anfang einer neuen Rasse. Der Begriff der Rasse ist untrennbar mit dem Wahnglauben an die alleinige Zeugungskraft des Vaters gebunden. Solange der Vater als der alleinige „Erzeuger“, oder „Schöpfer“ des Kindes galt machte der Begriff Rasse Sinn. Da der Vater aber nicht der alleinige Schöpfer des Kindes ist, wie seit jahrtausenden propagiert wurde und wird. Sondern das Kind das Produkt einer Verschmelzung von Frau und Mann ist, macht der Begriff Rasse keinen Sinn mehr, weil er keine Grundlage mehr hat. Männer haben keinen Samen. Der Samenwichsende Schöpfervater ist die gigantischste Gehirnfäkalie die der Mensch je produziert hat. Die von Milliarden Menschen gebetet Litanei des „Vater unser“ ist schlicht die Anbetung eines Hirngespinstes. Es gibt keinen Vater unser. Wir können allenfalls Beten „Eltern unser“. Mehr ist nicht drin. Der Schöpfergott, das Ebenbild des Schöpfergottes auf Erden ist ein Hirngespinst. Es waren uns sind Menschengehirne die an einen Samenwichsenden Schöpfervater auf Erden glauben, die den alleinigen Schöpfervater im Himmel erfunden haben. Dieser Schöpfergott ist genau so ein Hirngespinst wie sein Ebenbild auf Erden. Dieser Gott ist ein leibhaftig gewordenes Nichts. Wer die Bibel kennt, weiß, dass sie in weiten Teilen den Rassenwahn des Samennwichsenden Schöpfervaters propagiert, in dem das Kind allein vom Vater gezeugt wird. Aber diese Vaterzeugung ist eine Gehirnfäkalie. Eine Fäkalie gigantischen Ausmaßes, die seit Jahrtausenden das Denken der Menschen vergiftet und die gläubigen Menschen zu abartigen Rassenfanatikern macht. Unser Ursprung ist nicht der Vater und nicht der Samen des Vaters. Es gibt diesen Samen schlichtweg nicht. Sperma ist kein Samen und nicht einmal Ansatzweise mit dem Samen von Pflanzen vergleichbar. Der Samen von Pflanzen ist ein fertiges Embryo. Die Zeugung hat schon stattgefunden und der Samen ist schon eine Zeugung. Und auch da ist der Samen das Produkt einer Verschmelzung von „Mann und Frau“.

Aller Rassenwahn gründet auf der Vaterzeugung. Jeder Gedanke daran ist vollkommen wertloser Dreck.

Mensch sein ist kein Privileg von Geburt an. Wir sind keine Rasse die von einem Vater abstammt. Der Urvater ist ein Hirngespinst. Der Ursprung des Menschen, wie jeder anderen Kreatur ist auf keinen Urvater zurückzuführen. Urvater Adam ist ein Hirngespinst. Eine einfache Rechnung macht den Irrsinn offensichtlich. Solange die Menschen an die Vaterzeugung glaubten, begann es irgendwann einmal mit einem Urvater. Dieseer Urvater zeugte einen neuen Vater und dieser wiederum einen Vater. Generation um Generation konnte so auf einen gemeinsamen Ursprung gegründet werden. Nach zehn Generationen waren zehn Väter der Ursprung der Familie. Vom Urvater wurde der Samen an den nächsten Vater vererbt. Letztsendlich stammten so alle Gezeugten von einer Linie ab. Diese Linie aber gibt es nicht. Wenn Menschen sich also auf einen Ursprungserzeuger berufen, dann ist das ein Hirngespinst. Wie wir heute leicht wissen können hat jeder heute lebende Mensch nach nur zehn Generationen nicht nur zehn Väter sondern 512 und er hat genau so viele Mütter. Nach nur zehn Generationen hat jedes Säugetier 1024 Vorfahren. Nach weiteren zehn Generationen 1048576 Vorfahren. Und mit jeden weiteren zehn Generationen steigt die Anzahl der Vorfahren um den Faktor ~tausend. 30 Generationen = ~1MRD Vorfahren. 40 Generationen = 1000 Milliarden.

Vaterrasse ist ein Hirngspinst. Was aber tatsächlich seit Jahrtausenden stattfindet ist eine Umvolkung anderer Art. Tiere werden durch Haustiere ersetzt. Das große „Replacement“ findet tatsächlich statt. Nur auf eine andere Art. Derzeit sind ca.: 96% der Säugetiere weltweit Haustiere. Nur noch 4% sind Tiere die in freier Wildbahn gezeugt und geboren werden. Als Beispiel für die Dramatik dieses Vorganges der „Umvolkung“. Etwa 500 Millionen Hunden stehen gerade mal 50 tausend Wölfe gegenüber. Das Verhältnis von Menschen zu verhaustierten Menschen ist vermutlich nicht viel besser. 1 von 10000 Menschentiere auf diesem Planeten ist wahrscheinlich noch zu menschlichem Verhalten fähig. Das Groh der Menschen ist so hoffnungslos und irreversibel verhaustiert wie Hunde hoffnungslos und irreversibel verblödete Wölfe sind. Das tatsächliche Ausmaß der „Umvolkung“ ist weitaus dramatischer als von den „Vätersöhnen“, von Rasssisten propagiert wird. Sie sind Teil der Umvolkung und nicht weniger Rassistisch geprägt wie die „Rassen“ vor denen sie sich fürchten. Es ist als ob ein Pudel sich als edlere Rasse versteht als ein Pinscher. Die einen wie die Anderen sind Gezüchtete und Verzüchtete.

Es spielt keine Rolle, welcher vermeintlichen Rasse ein Hund angehört. Alle Hunde haben eines gemein, sie sind keine Wölfe mehr. Und es gibt kein Zurück. Aus einem Hund wird kein Wolf mehr. Egal welcher Dackel sich mit einem Pudel oder Pekinesen oder was auch immer für einer Rasse sich ein Hund verpaart, es kommen nur noch Hunde, Haustiere dabei heraus. Alle Haustiere sind schon bei der Zeugung zum Aussterben verdammt. Es gibt kein Zurück. Der Mensch hatte die Wahl. Statt dem Leben im hier und jetzt hat der das Leben nach dem Tod gewählt. Aber nach dem Tod gibt es kein Leben. Der Mensch wählte ein Hirngespinst als Ziel. Das Ziel des verhaustierten Menschen ist der Tod. Und wir können diesen Willen überall beobachten. Der Tod, die Selbstvernichtung ist unübersehbar. Der gottgläubige verhaustierte Mensch propagiert seit Jahrtausenden die Vernichtung des natürlichen Selbst. Die Verhaustierung der Welt ist ein unzweifelhafter Beleg dafür.

Der verhaustierte Mensch ist ein hemmungsloser Massenmörder. Er züchtet und tötet, ermordet Tiere vollkommen hemmungslos. Er legimiert seine Handlungen mit seiner göttlichen Abstammung und einem in der Bibel niedergeschriebenen göttlichen Auftrag.

Der verhaustierte Mensch versteht sich als Mensch von Geburt an. Er teilt die Welt in Mensch und Tier.

Menschen dagegen verstehen sich als Tiere wie alle anderen auch. Für Menschen ist Mensch sein eine Möglichkeit, die nur durch menschliches Verhalten erreicht werden kann.

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Haustiere

Der Mensch ist das einzige Tier im gesamten Universum, das sich selbst in ein hoffnungslos und irreversibel verblödetes Haustier verzüchtet hat.

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Die Deevolution des Wolfes

Vor etwa zehntausend Jahren begann die Verzüchtung des Wolfes durch künstliche, willentliche Selektion durch den Menschen. In diesem Zeitraum, in der der bis zu zehntausend Generationen Hunde entstanden sind, wurde das Ausgangstier erheblich verändert. Die Veränderung ist nicht nur äußerlich. Auch ein Großteil des Gehirnes ist deformiert worden. Hunde sind nicht mehr in der Lage sich wie Wölfe zu verhalten. Sie haben auch das natürliche Sozialverhalten der Wölfe verloren. Hunde sind ohne Herrchen nicht mehr Überlebensfähig. Sie brauchen wie alles verzüchtete Vieh des Menschen das Nahrungsangebot des Züchters. In Freiheit entlassen sterben sie zwangsläufig aus. Sie wurden durch den künstlichen Eingriff des Menschen in die Fortpflanzung immer weiter von der natürlichen Evolution entfernt. Sie sind nicht mehr in der Lage an der natürlichen Evolution teilzuhaben. Sie sind damit vom Ewigen Leben ausgeschlossen und zum Aussterben verdammt. Aus einem Pudel wird niemals wieder ein Wolf werden können. Und egal wie Hunde sich vermischen, sie werden niemals wieder Wölfe sein können. Die künstliche Verblödung des Hundegehirnes ist Irreversibel. Es gibt für Hunde kein Zurück und kein Weiter in der Evolution. Das gleich Schicksal droht allen künstlich selektierten Menschen! Zwar sind seit dem Beginn der künstlichen Selektion, der Rassenzeugung, nur etwa 400 Generationen vergangen, aber das ist mehr als genug um aus „Menschen“ verblödete Haustiermenschen zu Züchten. Am Beispiel der Silberfüchse wird deutlich, dass bereits nach 20 Generationen schwerste Genetische Veränderungen stattfinden können. Bei den Menschen ist es glücklicher Weise nicht überall zu einer dauerhaften Selektion gekommen. Es konnten sich bei den Menschen viele an der Deevolution vorbei mogeln. Nur bei konsequenter Selektion in isolierten Glaubensgemeinschaften ist auch beim Menschen eine deutliche Deevolution möglich. Auch dort hat eine Schrumpfung des Gehirns stattgefunden, die zur Verblödung der Verzüchteten Menschen geführt hat. Diese Menschen sind nicht mehr in der Lage in der Wirklichkeit zu leben. Sie leben in einer künstlichen Wahnwelt. Und auch bei ihnen ist es so, dass sie ohne Herrschaft nicht mehr überleben können. Sie brauchen das Nahrungsangebot der Herrschaft. Diese Menschen leben in einem strengen Patriarachat. Frauen werden systematisch zur Züchtung von Nachkommen herangezogen. Die schon lange praktizierte Versklavung der Frauen als Zuchttiere hat zu deutlichen Verhaltensänderungen der Frauen geführt, sie sind willige und gehorsame Weibchen geworden. Das Gleiche gilt auch für die Männchen dieser Populationen, auch sie sind willige und gehorsame Männchen die bereitwillig ihre Zivilisationwelt am Leben erhalten. Sie können ohne Zivilisation = künstliche Nahrungsversorgung nicht mehr Überleben. Mit dazu bei trägt der Umstand, dass in den tausenden Jahren Zivilisation ein großteil der natürlichen Welt ausgebeutet und vernichtet wurde. Der verhaustierte Mensch ist zweifellose und unvermindert dabei, alles natürliche Leben auszurotten. Es gibt auch für ihn kein Zurück. Wie eine mutierte Krebszelle kann er sich nur noch weiter vermehren und rottet sich damit, wie eine Krebszelle, zwangsläufig selbst aus. Die Auslöschung des Selbst ist das Ziel aller Zivilisationsbestrebungen des Haustiermenschen. Auch die Globalisierung, die Gleichschaltung der Zivilisationen ist ein Schritt in diese Richtung. Alles Individuelle wird bekämpft und ausgerottet. Das ist seit Beginn der Sesshaftwerdung ohne jeden Zweifel deutlich sichtbar. Freiheit ist mit Zivilisation unvereinbar. Zivilisation ist fortwährende künstliche Zeugung und das ist fortwährende Vergewaltigung des Weiblichen. Zivilisation ist Vergewaltigung der Natur, der Wirklichkeit.

wolf

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Sonnenfinsternis und Rosenmontag

Der Anfang

Am 25 Februar 1952, einem Rosenmontag, wurde ich vermutlich gezeugt. Dieser Tag war auch bestimmt von einer partiellen Sonnenfinsternis in Deutschland. Übliche 266 Tage, oder Neun Monate später wurde ich dann im November 1952 geboren. An die ersten Jahre habe ich kaum Erinnerungen. Ein paar Bilder, so gut wie keine Gefühle. Da war der Kindergarten mit den Nonnen vom kleinen katholischen Kloster im Ort. Keine Namen, keine Gesichter, vage Schemen von der Örtlichkeit. Ich erinnere mich daran wie ich Radfahren lernte. Wenn meine Mutter mich vom Kindergarten abholte, durfte ich mich an ihrem Fahrrad versuchen. Ein erstes Erfolgserlebnis. Meine kurzen Beine, das große Fahrrad, bei dem ich kaum über die Lenkstange schauen konnte. Ich erinnere vage Ausflüge mit Fahrrädern. Den harten Kindersitz auf der Stange, zwischen den Beinen des Vaters. Gibt es heute nicht mehr. Auf der Stange mitfahren war später auch noch üblich. Auch auf dem Gepäckträger. Das Fahrrad war ein übliches Verkehrsmittel im Dorf. Nur wenige hatten Autos. Moped und Motorrad waren auch nicht sehr verbreitet. Später verbreitete sich die Motorisierung schnell und unaufhörlich. Wirtschaftswunderzeiten.
Ich war kein Wunschkind. Ich war Heiratsgrund. Im sechsten Monat war die arrangierte Hochzeit. Ein Muss. Etwas anderes katholisch undenkbar. Scheidung war ein Wort, dass sich noch keiner traute auch nur in den Mund zu nehmen. Sie hielten sich aus. Bis zu Ende. Familie war ein Heiligtum, war wie die Rolle in einem Theaterstück. Man hatte sich entschieden und dann musste Familie gespielt werden bis der Vorhang dem Spuk ein Ende bereitete. Theater. Scheinheiligkeit. Lüge. Die Ehe meiner Eltern war ein Hirngespinst wie ihr ganzes Leben. Generationen über Generationen hatten dieses Spiel gespielt. Liebe spielte in ihrem Leben keine Rolle. Von Liebe wurde geträumt, vielleicht gelesen, aber gelebt wurde die scheinbare Wirklichkeit und die war eine ganz andere. Die vorgegebenen Rollen mussten Ausgefüllt werden. Die gute Mutter, der sorgende Vater. Der Schöpfer. Die Ursache des Dramas. Ein fruchtbares Tröpfchen seines Samens war auf fruchtbaren Acker gefallen und begann sich zappelnd in die fruchtbare Krume zu bohren. Soweit predigt uns das, jedenfalls katholische Weisheit.
Jetzt merke ich schon wie schwierig das mit den bekannten Worten wird den Vorgang der Zeugung zu beschreiben, jedenfalls so wie wir ihn heute kennen. Wenn ich den Vorgang von meinem Standpunkt nachempfinden will, dann Blicke ich unwillkürlich vom Standpunkt des Spermiums. Jener winzigen, einer Kaulquappe ähnlichen Kreatur, die auf dem Wege ist ein Ei zu befruchten um dann im Mutterbauch zu einem Tier heran zu wachsen. Soweit die Phantasie. Die Wirklichkeit ist eine Andere. Das Ei wird nicht befruchtet. Das ist eine vollkommen blödsinnige Beschreibung des Zeugungsvorganges. Aber zurück, die Idee des Standpunktes fesselt mich. Da ist der Standpunkt, der Blickwinkel des Spermiums. Diesen Blickwinkel habe ich unwillkürlich übernommen, automatisch. Das haben wir so gelernt. Ich sehe mich selbst als Spermium. Davor war ich im Vater. Und davor in seinem Vater und so weiter bis hin zum legendären Urwichser Adam. Adam war der erste Samenwichser, der erste Idiot der seinen Samen säte. Der Urvater aller Samenwichsenden Bauertölpel. Ich versuche einen anderen Blickwinkel. Das Spermium ist nicht mein Anfang. Das Spermium ist kein Same! Das ist wohl die allerwichtigste Erkenntnis. Das Spermium ist noch kein Embryo. Das weiß doch jeder. Nein, leider weiß das kaum jemand oder kaum jemand will diese simple einfache Wahrheit hören. Das Spermium ist kein Same, weil das Spermium kein Embryo ist. Basta. Dieser Denkfehler hat sich ein für alle Mal erledigt und nur Hirnverbrannte Idioten glauben noch daran, dass unser Plante der Mittelpunkt des Universums ist, oder die Erde sei eine Scheibe. Das Spermium ist kein Embryo. Basta. Mit Samen bezeichnen wir im Allgemeinen den Samen von Pflanzen und der Samen von Pflanzen ist ein Embryo. Das konnten all die Samenwichsenden Bauertölpel natürlich nicht wissen. Dazu brauchte es einige tausend Jahre Verstand auf dem Buckel um diesen Wahn ein für alle Mal aus dem Hirn zu verbannen. Wenn ich aber keinen Anfang habe im Spermium des Vaters. Wann beginne ich? Wie wir nun alle Wissen ist das Spermium nur ein Teil der bei der Zeugung beteiligt. Ist. Der zweite Teil ist das „Ei“ der Mutter. Da stellt sich gleich die Frage, was ist zuerst, Ei oder Mutter, Ei oder Spermium? Sackgasse. So zu denken ist eine Sackgasse. Ich beginne erst ein eigenständiges Wesen zu werden wenn Spermium und Ei miteinander zu einem neuen Ganzen verschmolzen sind. Von jedem die Hälfte. Gerecht geteilt. Wenn ich jetzt so denke, und ich meinen Ursprung im Augenblick der Verschmelzung erkenne, dann war ich vorher nicht. Vor diesem Augenblick war ich geteilt, war ich zwei. Vor diesem Augenblick gibt es zwei Wege, die sich teilen. Ich teile mich. Ich teile mich in Mutter und Vater. Und davor teilt sich das was vorher war wieder in Mutter und Vater. Jedes Kind hat zwei Eltern. Es findet in die Vergangenheit gesehen eine ständige Teilung in zwei Hälften, in Mutter und Vater statt. Jedes Kind hat zwei Eltern und das geht zurück bis in alle Anfänge. Ich bin also die Summe all dieser Teilungen. Es gibt keine Vaterlinie. Es gibt keine Abstammung nur vom Vater. Das Spermium ist kein Embryo, das Spermium ist kein Samen. Und damit löst sich der Gott der Bibel in Nichts auf. Genau wie Adam oder Abraham als Stammväter sich in Nichts auflösen. Sie haben nie existiert, sie sind nur Hirngespinste von Samenwichsenden Bauerntölpeln. Ohne den Samenwichsenden Vater verschwindet der Schöpfer des Lebens ins Nichts der Hirngespinste und Wahnideen.
Wenn nun mein Anfang weder der „Samen“ noch das „Ei“ ist, wann fange ich dann an zu Sein? Wo und Wann ist mein Ursprung. Der biologische Anfang ist zweifellos die Vereinigung von Spermium und Eizelle. Aber davor gibt es mich nur noch als Halb und Halb, davor gibt es mich nicht. Der Augenblick meiner Zeugung ist die Vereinigung von Vater und Mutter. Nun stellt sich die Frage warum vereinigen sich die Beiden? Damit schließt sich der Kreis zum Anfang des Textes. Warum haben sich meine Eltern „Vereinigt“? Was hat die beiden zusammen geführt. Was hat aus den Beiden ein Zeugungspaar gemacht. Liebe? Liebe war in ihrem Leben nicht ein Tag zu sehen, zu spüren, es war keine Liebe die beide Verband. Das einzige sichtbare Zeichen ihrer Verbundenheit war ich. Viele tausend Jahre war das Kind Hochzeitsurgrund. Wurde ein Kind geboren waren damit Mann und Frau automatisch ein Ehepaar. Eine im Grunde vernünftige Regelung. Wer kein Kind zusammen hatte, war kein Ehepaar. So einfach könnte das sein. Und so einfach ist das auch. Das Kind ist lebendiger Ausdruck einer „heiligen“ Ehe. Denn diese Ehe ist eine Heilige, in der niemand herum pfuschen sollte. Diese Ehe ist aber etwas vollkommen anderes als die Scheinehen, die vor den Altären der Samenwichser und des Samenwichsergottes geschlossen werden. Die heilige Ehe vereint ein heiliges Paar. Ein Paar das nur aus einem Grund zusammen gefunden hat, Liebe. Um das zu begreifen müssen wir in der Entwicklungsgeschichte des Menschen einen Schritt zurück gehen, in jene Zeit als der Samenwichsende Bauerntölpel noch nicht die Erde mit seinem Abschaum verdreckte.
Die Vorzeit.
Die große Zeitenwende des Menschen begann vor etwa zehntausend Jahren. Bisher ist es nicht möglich diesen Zeitraum genauer einzugrenzen. Dazu fehlen jegliche gezielte Forschungen sowie auch eine Ausweitung der Forschung nach den Gebieten in denen sich der Wandel vollzog. Bisher gibt es nur Vermutungen und ein paar wenige Anhaltspunkte die in eine richtige, vielversprechende Richtung weisen. Es spielt aber auch keine Rolle ob die Zeitenwende vor 13786 Jahren begann oder vor 6813 Jahren. Es ist nicht wichtig. Wichtig ist zuerst einmal zu erkennen wodurch die Zeitenwende eingeleitet wurde. Wo ist der Anfang. Und vor allem was ist der Anfang. Was ist der Grund für die veränderte Lebensweise. Dabei kommt es darauf an von welchem, heutigen, Standpunkt diese Rückschau stattfindet. Ein Samenwichsender Bauerntölpel sucht in der Vergangenheit nichts weiter als die Bestätigung seiner Hirngespinste. So ist es nicht verwunderlich, wenn Samenwichsende Bauerntölpel, ihre Gebärweibchen eingeschlossen, bei der Beantwortung dieser Frage über Adam und Eva nicht hinaus kommen. Am Anfang war der Schöpfer. Und am Anfang der Samenwichsenden Bauertölpel war die Not der Tölpel mit den knappen Ressourcen. Für Samenwichsende Bauertölpel beginnt die Zeitenwende mit einer Erfindung, die diese, Gottgegebene, Not zu Überwinden sollte. „Arbeit macht Frei“ stand über dem Tor, eigenhändig von Gottes Geist gezimmert, das direkt aus dem Paradies in die Hölle führte. Im Schweiße deines Angesichtes sollst du im Staub des Ackers wühlen und dein Brot verdienen. Als williger, gehorsamen Knecht deines Herren. Und Schöpfers. Und so erfanden die Samenwichsenden Bauerntölpel die Hölle. Das Paradies war ihnen nicht gut genug. Daran hat sich im Grunde bis heute nichts geändert! Der Samenwichsenden Bauerntölpel zieht immer noch die Hölle dem Paradies vor, ja noch schlimmer, durch und durch selbstverräterisch geworden, propagiert er die Hölle als Paradies. Der Teufel selbst könnte es nicht besser erfinden. Das Böse lauert überall. Es ist ein Hirngespinst, das nur darauf wartet, dass ein williger Gläubiger vorbei trödelt und ihm sein Leben opfert, auch daran hat sich bis heute nichts geändert.
Die Zeitenwende begann mit einer Erfindung. Der Erfindung des Bauern. Von diesem Augenblick an, es war wahrlich ein Augenblick, gemessen an den vielen millionen Jahren Evolution, die bis dahin vergangen waren. Ein Augenblick der die Welt bis heute verändert. Ein Augenblick der bis heute bestimmt was auf diesem Planeten geschieht. Ohne die Erfindung des Bauern würde die Welt anders aussehen und vor allem nicht am Rande eines Kollapses stehen. Ein Abgrund auf den wir mit selbstmörderischer Geschwindigkeit zurasen. Es scheint kein Innhalten oder gar Zurück möglich zu sein. Mit der Erfindung des Bauern wurde der Mensch sesshaft. Ein Bauer braucht einen Acker. Seinen Acker. Also war auch gleichzeitig der Grundbesitz erfunden worden. So hängt eins am Anderen. Bis zur Erfindung des Bauern gab es keine Äcker, keinen Grund und Landbesitz. Wozu auch. Die Welt war frei. Weder Zäune noch Mauern hinderten den Wanderer Mensch die Erde zu erkunden. Die Welt gehörte allen, auch den Tieren. Mit ihnen lebte der Mensch in friedlicher Nachbarschaft. Und wer sich nicht zu nah auf die Pelle rückte konnte ein ziemlich gemütliches und sicheres Dasein genießen. Genießen! Den Begriff Hunger gab es nicht. Die Erde war ein Paradies. Ein Schlaraffenland das voller Trauben hing. Das war sie immer gewesen und könnte sie auch heute noch sein. Und- Wird sie auch wieder sein, wenn die Episode des Samenwichsenden Bauerntölpels als Verirrung im Geist des Menschen, abgeschlossen und überlebt ist. Über den Samenwichsenden Bauertölpel lacht das ganze Weltall. Wir werden, solange es Samenwichsende Bauerntölpel gibt niemals Besuch von irgendeinem fernen Stern erwarten dürfen. Sie werden alle einen riesen Bogen um das Sonnensystem der Erde machen. Mit Sicherheit stehen an den Grenzen, große Warnschilder. Vorsicht, der Planet Erde wird von Gottgläubigen, Samenwichsenden Bauerntölpeln besiedelt. Weiter der Hinweis, dass der Befall des Planeten mit diesem Parasiten aber bald vorüber ist und die Quarantäne dann aufgehoben wird. Wir sind nah dran. Näher als den meisten, vor allem den Samenwichsenden, Gottgläubigen Bauerntölpeln, lieb sein kann.
Mit dem Acker, mit dem Besitz kam der Krieg. Mit dem Besitz kam die Not. Mit dem Bauern kam die Abhängigkeit vom Acker. Der Mensch war nicht mehr frei. Der Bauer ist ein gehorsamer Knecht seiner Scholle. Er hat die Freiheit des Wilden Tieres gegen das Sklaventum des Haustieres eingetauscht. Der Samenwichsende Bauerntölpel ist zu einem willigen, gehorsamen Haustierchen verkommen. Der Mensch wurde durch den Bauern zu einem Haustier. Der Mensch wurde sozusagen zu seinem eigenen Haustier. Zu einem Haustier seines Geistes, seiner Gedanken, seines Glaubens. Er wurde zu einem willigen Handlanger seiner Hirngespinste. Ein Hirngespinst ist aber nichts anderes als das Böse, als der Teufel, als Satan. Das Böse ist das Hirngespinst! Wenn wir Hirngespinste als Handlungsgrundlage benutzen, dann ist unsere Handlungsgrundlage das Böse und was wir tun ist Bösartig! Mit der Inbesitznahme der Erde durch den Samenwichsenden Bauerntölpel wird das Böse im Samenwichsenden Bauerntölpel leibhaftig und findet einen willigen Handlanger. Mit und durch den es sich verbreiten kann. Seit der Samenwichsende Bauerntölpel die Welt mit seinem Willen terrorisiert, wächst das Böse kontinuierlich und hat sich über den ganzen Planeten verbreitet. Gleich einer Krebszelle, die einen Körper befällt und nicht aufhört bis alles Leben aus ihm ausgelaugt ist. Dann stirbt sie mit dem Körper den Hungertod. Und genau dieses Schicksal war allen Samenwichserkulturen in den vergangenen Zehntausend Jahren beschieden. Immer wieder, nach einer schnellen, hemmungslosen Vermehrung starben sie einen erbarmungslosen Hungertod. Nachdem alles Land umgegraben und ausgebeutet war, alle Bäume abgeholzt und damit alle Bäche versiegt waren, war es aus und vorbei mit den Ackerkulturen. Sie sind schlichtweg am selbstverursachten Ressourcenmangel verhungert. Daran hat sich, das kann jeder sehen, bis heute nichts geändert. Und auch die Konsequenzen sind und waren immer vorhersehbar. Die große Frage ist dann, warum waren diese Kulturen nicht lernfähig? Warum stand am Ende der vorhersehbare Selbstmord? Und dann stellt sich die Frage, wie ! können wir, und können wir überhaupt noch ! den gigantischen Massenselbstmord, auf den wir mit Siebenmeilenstiefeln zumarschieren noch verhindern.
Eine der großen Illusionen war und ist, dass wir durch Anstrengung und Erfindungsgeist den „selbstverursachten“ Ressourcenmangel überwinden können.
Im Grunde wäre es doch einfach. Wir wissen, dass der Lebensraum Erde endlich, also Begrenzt ist, dann müssten wir doch nur mit diesem Lebensraum haushalten, so wie das alle anderen Tiere seit Millionen und Milliarden Jahren tun und überlebt haben. Was war ihr Geheimnis? Und ist das überhaupt ein Geheimnis? Nein es ist kein Geheimnis, es ist im Grunde ganz einfach. Wir müssen und aufhören, den durch Arbeit „selbstverursachten“, den durch unseren Willen verursachten Ressourcenmangel, zu verursachen. Wir müssen aufhören diesen Mangel zu Erwirtschaften. Wir müssen aufhören die Welt auszubeuten. Wir müssen vor allem aufhören uns selbst auszubeuten. Wir müssen aufhören wie selbstverständlich, die Welt in Besitz zu nehmen. Wir müssen aufhören, die Welt in Besitz zu verwandeln. Ja wir müssen aufhören die Welt besitzen zu wollen und wieder Teil der Welt werden. Das ist ganz einfach. Wir müssen nur dort weitermachen, und dort anknüpfen, wo wir vor zehntausend Jahren aufgehört haben Menschen zu sein. Wir müssen zurück zu jenem Augenblick vor Zehntausend Jahren als wir begannen die Erde in Besitz zu nehmen. Wir müssen aufhören Dumme, Samenwichsende Bauerntölpel sein zu wollen. Wir müssen aufhören die Welt mit einem dummen Samenwichserwillen zu verunstalten. Wir müssen aufhören Samenwichser zu sein und sein zu wollen. Wir müssen den ganzen Kulturdreck der vergangenen Zehntausend Jahre abwerfen wie eine falsche Haut, die uns von Geisteskranken, Irrsinnigen und Blöden übergestülpt wurde. Wir müssen aufhören ein Haustiermenschlein zu sein, das wir nicht sind und auch nicht sein wollen. Wir müssen aufhören willige gehorsame Handlanger zu sein. Wir müssen wieder jene Wilden Tiere werden, aus denen wir hervorgegangen sind. Jene Wilden Tiere, die unsere Vorfahren waren. Und die in einem Paradiesgarten lebten. Wir müssen zurück ins Paradies. Wir müssen uns abwenden von all den Geisteskranken, Irrsinnigen oder einfach nur Blöden, den Idioten die weiter in der Hölle schmoren wollen. Sie sind nicht zu Retten. Ihr Ziel ist der Tod. Wir können ihren Selbstmord nicht aufhalten. Wir können uns nur selbst Retten und den Funken des Lebens weiter tragen. Wir können die Toten nicht retten. Wir können die Toten auch nicht davor bewahren zu Verfaulen, die meisten verfaulen ihr ganzes Leben lang. Sie sind schon Kadaver zu Lebzeiten. Ihnen ist nicht zu helfen, sie sind nicht belehrbar. Sie sind über die Jahrtausende willige, gehorsame Haustiere geworden. Es gibt für sie keine Rettung. Sie sind schon bei der Zeugung zum Aussterben bestimmt. Wir müssen zurück auf den Start.

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Die Lösung!

Es gibt ein einfaches Mittel, die Welt zu verändern, wir müssen „nur“ aufhören uns ausbeuten zu lassen.
Alles künstliche, gezüchtete Leben gründet auf Ausbeutung. Die überwiegende Mehrheit des Lebens auf diesem Planeten, ist nicht fähig seine gefährlich, bedrohte Lage zu erkennen, es fehlt das Bewusstsein. Allein der Mensch ist in der Lage seine selbstgewählte Sklaverei zu erkennen und zu beenden. Und das einzige Mittel dazu ist, aufhören sich ausbeuten zu lassen. Alles künstliche Leben stirbt, wenn es keine williges Leben mehr findet, das ausgebeutet und geschlachtet werden kann. Alles künstliche Leben stirbt aus wenn es keine willigen Handlanger mehr findet, die es am Leben erhalten. Alles künstliche Leben kann sich nicht weiter vermehren wenn es keine willigen Gebär und Zuchtsauen und Samenwichser findet, die sich zur Züchtung von neuen willigen Handlangern missbrauchen lassen. Unsere einzige Chance ist Emanzipation. Von Männern und Frauen. Wir müssen (nur) aufhören willige Handlanger zu sein. Mehr brauchen wir tatsächlich nicht zu tun.
Leider gibt es aber auch gezüchtete Menschen. Wir können sie äußerlich nicht von anderen unterscheiden. Wir können gezüchtete Menschen nur an ihrem Verhalten erkennen. Für gezüchtete Menschen ist es Selbstverständlich Leben zu Züchten, es ist ja seine Grundlage. Alles künstliche Leben findet seinen Ursprung im Willen. Und Wille gründet auf Erkenntnis. Der gezüchtete Mensch ist Rassist. Zu seiner Familie zählt nur wer seiner „gezüchteten“ Rasse angehört.
Das heißt sein Ursprung gründet auf einem Ur-Vater. Vermischung wird nicht zugelassen. Der Vater bestimmt die Vermehrung, auch für die Kinder und Kindeskinder. Liebe spielt in der Fortpflanzung von Menschenzüchtern keine Rolle. Im Gegenteil, jede Vermischung muss tabuisiert werden weil sonst die Rasse sich vermischen könnte. Es gilt die Regel, dass sich Pudel und Schäferhunde nicht vermischen dürfen, weil sich sonst die Rasse vermischt und das Produkt Bastardisiert. Die verzüchteten Pudel, Dackel, Pekinesen und auch Schäferhunde vergessen dabei, dass sie selbst schon Gezüchtete und damit Verzüchtete sind. Hunde sind keine Wölfe mehr. Und werden es auch nie wieder sein können. Hunde sind künstliches Leben. Haustiere. Mit allen Nachteilen der künstlichen Rassen. Sie sind in Freiheit nicht mehr Überlebensfähig. Das gilt auch für gezüchtete Menschentiere. Auch für sie gibt es kein Zurück mehr zur Natur, zur Wirklichkeit. Sie haben keine Wahl mehr! Sie müssen die künstliche Welt, aus der sie gezeugt wurden am Leben erhalten, weil sie Teil der künstlichen Welt sind und die Wirklichkeit ihnen so fremd ist wie einem Zootier der natürliche Lebensraum. Um in Freiheit zu Überleben fehlt ihnen, wie bei allen gezüchteten Tieren, das noch vollständige Gehirn. Das Gehirn, das in Millionen Jahren Evolution gewachsen ist und das Überleben ermöglichte. Das gezüchtete Gehirn ist nicht mehr Lernfähig oder Evolutionsfähig. Es lebt nach den festen Glaubenssätzen der Züchterwelt und ist nicht mehr in der Lage sich an einen sich ständig verändernden Lebensraum anzupassen. Evolution ist Lernen, Lernen an der Wirklichkeit. Das hat Millionen Jahre bestens funktioniert und den Menschen zu einem menschlichen Wesen werden lassen. Seit zehntausend Jahren oder einigen hundert Generationen ist es aber mit der Weiterentwickelung des Menschen vorbei. Die seither möglich künstliche Selektion, sprich Züchtung, hat zur Verblödung großer Teile des Lebens auf diesem Planeten geführt. Der Mensch ist genau so betroffen wie alles andere was seinem Einfluss ausgeliefert war und ist.
Das künstliche Leben hat nicht die allergeringste Überlebenschance. Sein Aussterben ist schon bei der Zeugung beschlossen. Wer noch Lernen kann, hat noch eine Chance, alle anderen sind zum Aussterben verdammt. Die natürliche Auslese der Evolution hat nie aufgehört, auch wenn der gezüchtete Mensch alles Mögliche dagegen unternimmt. Er hat keine Chance. Das Kartenhaus Kultur bricht irgendwann zwangsläufig zusammen. Wir sind schon Mittendrin in diesem Zusammenbruch. Und wir haben nur eine Chance. Gegen die Evolution kommen wir nicht an. Wir können nur Ja sagen und wieder lebendiger Teil der Evolution sein und deshalb müssen wir zurück, zu unserem Ursprung, als wir uns frei auf diesem Planeten bewegen konnten und Ausbeutung unbekannt. Der Mensch ist ohne jede Kultur zu einem menschlichen Wesen gereift. Kultur, Kultur ist immer Willen der auf Glaube gründet, hat ihn zu einer unmenschlichen Kreatur verzüchtet. Mensch sein ist nur für Rassisten ein Privileg von Geburt an. Für Menschen ist Mensch sein eine Möglichkeit die nur erreicht werden kann durch menschliches Verhalten. Zehntausend Jahre Menschenzüchterkulturen, der hemmungslose Missbrauch von Frauen und Männern zur Züchtung von willigem Menschenvieh, haben uns immer weiter von unserer menschlichen Vergangenheit entfernt.

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Die Domestizierung des Menschen.

Mit Adam und Eva beginnt das moderne Zeitalter des Menschen. Mit Adam und Eva beginnt die systematische Züchtung von Menschen. Adam und Eva sind die geistigen Urahnen des gezüchteten Menschen. Züchtung von Leben ist ein Verbrechen, für das es keine Entschuldigung gibt. Adam und Eva machten aus dem Paradies die Hölle. Sie folgten dem Teufel. Ihre Nachkommen folgen dem Bösen, sie tun es bis heute. Sie züchten Menschen aus dem Willen heraus. Sie wollen sein wie Gott und Lebendiges erschaffen. Aber der Gott der Menschenzüchter entpuppt sich als Satan, als das leibhaftig gewordene Böse, als ein leibhaftig gewordenes Hirngespinst. Meschen die Gott anbeten haben keine eigene Moral und kein Gewissen mehr. Sie sind willige Handlanger ihres Gottes, sie sind willige Handlanger des Teufels, wie Adam und Eva. Seit Adam und Eva wurden die Menschen zu willigen Haustieren. Der Viehstall in dem sie leben nennen sie Kultur. Ihr Gott ist der Glaube, das Hirngespinst, der Wahn. Gezüchtete Menschen sind keine Menschen mehr, genau wie Pudel keine Wölfe mehr sind und niemals wieder sein können. Für die gezüchteten gibt es kein Zurück in die Wirklichkeit. Sie leben in einer Wahnwelt und sie werden mit ihrer Wahnwelt untergehen. Sie haben keine Wahl mehr. Sie hatten die Wahl. Sie haben die Macht gewählt und verloren das Leben und die Liebe.

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Vernachlässigung

Vernachlässigung ist ein Verbrechen.

Im Spiegel Nummer 8/2014 findet sich ein Artikel über das Schicksal rumänischer Heimkinder. Grundlage dieses Berichtes ist eine Veröffentlichung der Harvard University Press, Cambridge mit dem Titel: „Romania’s Abandoned Children“. Untersucht wurden 136 körperlich gesunde Waisenkinder, von denen die Hälfte vor etwa 14 Jahren in Pflegefamilien vermittelt wurde, die andere Hälfte verblieb im Waisenhaus. Die Kinder wurden regelmäßig über all die Jahre untersucht um den Stand ihrer Entwicklung festzuhalten. Das grausame, vorläufige Fazit der Untersuchung: „Soziale Vernachlässigung wirkt auf Körper und Seele verheerender als Missbrauch und Misshandlung“, so die Überschrift im Spiegel. Die Gehirne der im Waisenhaus verbliebenen Kinder waren kleiner als die der Anderen. Ihre Gehirne konnten sich mangels Ansprache nicht voll entwickeln. Sie sind für das ganze Leben geschädigt. Die in Pflegefamilien vermittelten konnten einen Großteil der schon erlittenen Vernachlässigung wieder aufholen. Eine besonders auffällige Veränderung im Gehirn war die Veränderung des „Balkens“ im Gehirn. Der „Corpus callosum“, Balken genannt, ist die Hauptverbindung zwischen den beiden ansonsten getrennten Gehirnhälften. Bei den Vernachlässigten Kindern kleiner als bei den anderen. Die mangelnde Kommunikation mit der Umwelt hinterlässt dort sichtbare Spuren. Das Gehirn vernetzt sich nicht wie es soll. Die Verbindung, die Kommunikation zur jeweils Gegenüberliegenden Gehirnhälfte ist eingeschränkt und gestört. Damit ist die Kommunikation des Betroffenen mit der Umwelt erheblich eingeschränkt. Dem Gehirn fehlen die Reize sich zu entwickeln. Die Beziehungen dieser Kinder sind Reduziert, wie ihre Möglichkeiten im Waisenhaus reduziert sind. Es fehlt ihnen an allem. Vor allem fehlen ihnen echte Bezugspersonen. Es fehlt ihnen die Mutter oder eine andere Bezugsperson die eine gute Mutter ersetzen kann. Ohne gute Mutter, kann sich das Kind, kann sich das Gehirn eines Kindes nicht entwickeln. Eine Mutter die ihr Kind vernachlässigt begeht eine im Ausmaß bisher noch nicht realisiertes Gewaltverbrechen an einem Kind. Eine Gesellschaft die dabei nicht eingreift oder wegschaut ist für das Opfer vollkommen wertloser Dreck. Es hat keine Mutter und es hat kein Volk. Es wächst einsam und allein in einer Welt auf die ihm nichts zu bieten hat, vor allem keine Solidarität und keine Liebe. Gleichgültigkeit und Ignoranz sind seine Erfahrungen. Ein Kind, das nicht gefördert wird, gerät zwangsläufig auf Abwege. Es kann sich nicht normal entwickeln, weil ihm dazu einfach die „normalen Vorbilder“ fehlen. Das wichtigste Vorbild für ein Kind ist die Mutter. Von ihr lernen wir unser Mensch sein. Von und mit ihr entwickelt sich unser Gehirn und damit auch unsere Fähigkeiten. Ohne diese gute, liebende, empathiefähige Mutter haben wir kaum eine Chance uns normal zu entwickeln. Geisteskranke, liebesunfähige, empathieunfähige Mütter verhindern die gesunde Entwicklung des Kindes. Ein durch eine unfähige Mutter geprägtes Kind ist nicht nur in seinem Verhalten, sondern auch in seiner körperlichen Entwicklung eingeschränkt. Es ist eine fataler Denkfehler zu Glauben, dass ein Mensch von Geburt an ein menschliches Wesen ist. Um ein menschliches Wesen zu werden, braucht ein Mensch Vorbilder für menschliches Verhalten, das findet er normaler Weise in der Mutter. Leider gibt es diese Mütter nicht mehr. Seit etwa Zehntausend Jahren, seit Beginn der Menschenzüchtung, mit dem Entstehen des Patriarchates gibt es keine Mütter mehr. Die Frau wurde zur Zuchtsau degradiert. Das Schlimmste dabei ist, die Frau selbst degradiert sich zu einer mehr oder weniger willigen Zucht und Gebärsau. Kinder die solchen Zuchtsauen ausgeliefert sind haben keine Chance mehr sich zu menschlichen Wesen zu entwickeln, sie haben kein Vorbild. Vor der guten Mutter hat sich seit Zehntausend Jahren nur noch eine Illusion erhalten. Die gute Mutter gibt es nicht mehr. Sie wurde systematisch von willigen Samenwichser und ihren willigen Zucht und Gebärsauen ausgerottet. Die gute Mutter ist nur noch eine Illusion, eine Erinnerung an die Zeit wie es war als Frauen noch keine Zuchtsauen waren und ihre Kinder in Liebe gezeugt und geboren wurden. Millionen Jahre war die gute Mutter der Motor der Evolution des Menschen zu einem menschlichen Wesen, zu menschlichem Verhalten. Wir haben dieser guten Mutter die Entwicklung unseres Gehirnes zu verdanken. Wir haben den Zucht und Gebärsauen und willigen Samenwichsern, die degenerierten Gehirne der vernachlässigten Kinder zu Verdanken. Sobald diese Kinder begreifen, wem sie all ihr Leid und Elend zu verdanken haben, werden die Zucht und Gebärsauen und ihre willigen Samenwichser von diesem Planeten vertilgt werden. Sie sind Monster, Bestien. Der Sadismus einer willigen Menschenzuchtsau ist unüberbietbar. Die willige Menschenzuchtsau ist die leibhaftig gewordene Unmenschlichkeit. Sie ist ein williges Vieh im Viehstall der Kulturen. Sie züchtet Hirngespinste und Wahnideen, sie werden in ihren Kindern lebendig. Kinder, die keine Chance haben sich zu menschlichen Wesen zu entwickeln, weil ihnen die menschlichen Vorbilder fehlen, die für die Ausentwicklung eines menschlichen Gehirns notwendig sind.

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Die Domestizierung des Silberfuchses.

Die Domestizierung des Silberfuchses.

Der Russische Biologe Belajew wurde in den fünfziger Jahren mit der Leitung einer Silberfuchsfarm betraut. Innerhalb von nur 30 Generationen gelang es ihm durch gezielte Selektion von wenig aggressiven Tieren eine zahme Variante zu Züchten. Die Tiere verloren ihre natürliche Aggressivität und wurden zutraulich wie Haushunde. Der zweite, unbeabsichtigte Effekt war, die Tiere verloren ihren natürlichen Fortpflanzungsrhytmus von einem Jahr und konnten wie Hunde zweimal im Jahr trächtig werden.

Der Dingo, ein nicht vollständig domestizierter Wolf, ist eine Zwischenphase von Wolf und Haushund. Dingoweibchen haben nur eine Wurf im Jahr, kommen aber zweimal im Jahr wie Hunde, in den Östrus. Sie werden aber nur einmal tatsächlich Tragend. Beim zweiten Mal kommt es höchsten zu Scheinschwangerschaften.

Die Selektion der wenig aggressiven Tiere verändert das Gehirn der Tiere. Sie sind zu natürlicher Aggression, zu natürlicher Selbstverteidigung nicht mehr in der Lage. Es fehlt ihnen einfach das Gehirn dazu. Dieser Vorgang hat nichts mit Zähmung zu tun. Gezähmt werden kann nur ein gefangenes, zuvor wild lebendes Tier durch Dressur. Das ist aber nur bedingt möglich. Die Verhaltensänderung wird dabei durch Training verursacht. Die Verhaltensänderung bei gezüchteten Tieren ist durch Veränderungen des Gehirns verursacht. Derselbe Vorgang ist auch beim Menschen zu beobachten. Seit Beginn der Menschenzüchtung ist das Gehirn des Menschen nachweislich geschrumpft. Es hat ohne Zweifel eine künstliche Selektion stattgefunden. Die „Willigen“, die Zahmen durften, konnten sich vermehren. Die natürliche Zeugung wurde systematisch unterdrückt. Das geschieht bis heute. Alles gezüchtete Leben sowie Hunde und Silberfüchse, nicht mehr zu einem natürlichen Verhalten in der Lage. Hunde haben nachweislich eine geringere Intelligenz als Wölfe. Dasselbe gilt auch für selektierte, gezüchtete Menschen.

In der freien Wildbahn sind selektierte, gezüchtete Lebewesen nicht mehr Überlebensfähig, ihr Aussterben ist vorbestimmt. Die weiter natürlich stattfindende Evolution geht an den gezüchteten Vorüber. Sie bleiben in der Wahnwelt der Züchter und gehen mit ihr zwangsläufig unter.

Seit Beginn der Selektierung der, der willentlichen Züchtung von Menschen sind etwa Zehntausend Jahre vergangen. Bei einer Generationsfolge von 25 Jahren sind bisher etwa 400 Generationsfolgen entstanden. Bei weitem ausreichend um irreversible Veränderungen an der Biologie des Menschen manifest werden zu lassen. Für diese Menschen gibt es kein Zurück in ein natürliches Leben, sie sind zum Aussterben bestimmt. Das haben sie ihren Züchtern zu verdanken. Allerdings gilt das nur für einen Teil der Menschen. Die Selektion wurde in dieser Zeitspanne nicht konsequent durchgeführt. Dadurch ist die Menschheit noch mit einem natürlichen Genpol ausgestattet. Die Auswirkungen auf das Gehirn sind noch gering oder auch nicht vorhanden. Diese Menschen haben eine Überlebenschance. Und entkommen der Selektion durch Menschenzüchter und können sich evolutionär weiter Entwickeln. Sie sind noch Evolutionsfähig. Sie mögen Dressiert sein, aber sie sind noch nicht Domestiziert. Für diese Menschen gibt es ein Zurück zu natürlichem Leben und zu natürlicher Fortpflanzung, wo nicht Wille bestimmt sondern Liebe. So wie es Millionen Jahre vor Beginn der künstlichen Selektion normal war.

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Apokalypse

Die Apokalypse hat schon begonnen.

Die gesamte Erdoberfläche beträgt 510000000 Quadratkilometer. Davon ist Landfläche ca. 15000000 Quadratkilometer. Derzeit leben etwa 7000000000, 7 MRD Menschen auf diesem Planeten. Das sind je Quadratkilometer Landfläche 46,67 Menschen. Bei 7,5 MRD, die wir in wenigen Jahren erreicht haben werden müssen dann 50 Menschen auf einem Quadratkilometer ausharren. Für den einzelnen Menschen ist das eine Fläche von 20000 Quadratmetern. Eine Fläche von 141 x 141 Meter. Das ist Stand der Dinge im Jahre 2014.

Vor etwa 10000 Jahren, zu Beginn der Lebenswende des Menschen, lebten 1 Million, vielleicht auch 5 Millionen Menschen auf diesem Planeten. Für den einzelnen Menschen damals stand eine Fläche von 30 bis 150 Quadratkilometer zur Verfügung. 30 000 000 bis 150 000 000 Quadratmeter. Für jeden Einzelnen eine Fläche von mindestens 5,5 Kilometer, bis über 12 Kilometer im Quadrat. Da die Menschen in Gruppen zusammenlebten die bis zu 150 Personen umfassten, hatte eine solche Gruppen einen Lebensraum zwischen 800 und 1800 Quadratkilometern zur Verfügung. Ein Gebiet von 28 bis 42 Kilometern in Quadrat. Die Wahrscheinlichkeit zufällig auf einen Nachbarn zu treffen war äußerst gering. Die Menschen hatten Lebensraum satt. Und nicht nur die Menschen sondern auch eine heute unvorstellbare Vielfalt von Pflanzen und Tieren. Von einer Lebensfläche von mindestens 5500 x 5500 Metern zu einem Acker von 141 x 141 Metern. Das ist der Fortschritt. Und er ist noch nicht zu Ende. Die Weltbevölkerung steigt immer noch ständig an. Wir haben den Gipfel noch nicht erreicht und es stellt sich die Frage ob wir den Gipfel je auf natürliche Weise erreichen werden und Einsicht die Menschen dazu bringt von weiterer, hemmungsloser Vermehrung abzusehen, oder ob es zu einem Kollaps unvorstellbaren Ausmaßes kommt, bei dem Milliarden Menschen elendig verhungern werden. Es liegt an uns, wir haben die Wahl.

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Wahn und Wirklichkeit

Psychopaten und Philosophen haben etwas gemeinsam, sie Denken die Welt. Sie stülpen Worte über sie und glauben an die phantasierte Wirklichkeit.

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